Jasmina Malkoč

Feminismus ist mir wichtig, weil ich will, dass alle Menschen unabhängig vom Glück der Geburt, der Geschlechtsidentität, der Hautfarbe, der Religion oder sexuellen Orientierung, die gleichen Chancen und Rechte haben. Das ist nur in einer feministischen Gesellschaft möglich.

Kraft gibt mir das Wissen, dass ich nicht alleine bin, sondern ganz viele kluge, starke und engagierte Genoss*innen und Freund*innen an meiner Seite im Kampf um eine bessere Welt habe.

In der Sozialdemokratie bin ich aktiv, weil ich Ungerechtigkeit nicht ertragen kann und politisches Engagement für mich einer der stärksten Hebel dagegen ist. Ganz nach dem Motto: Bilden wir Banden!

Ich freue mich über jede Person, die ich im Gespräch von sozialdemokratischen Visionen überzeugen kann, oder zumindest nachhaltig zum Nachdenken anrege.

Am meisten ärgere ich mich, wenn der Klerus oder sonstige mächtige Männer aus Politik oder Wirtschaft uns Frauen erklären wollen, wie viele Kinder wir wann zu bekommen haben. #mybodymychoice

Wenn ich eine Sache sofort umsetzen könnte, dann wäre das gleicher Lohn für gleiche Arbeit bzw. Lohntransparenz! Geld ist definitiv nicht alles, aber ökonomische Unabhängigkeit ermächtigt Frauen zu einem selbstbestimmten Leben und schützt somit auch vor Gewalt.

Das würde ich gerne mal ausprobieren einen Zug von Wien nach Oberösterreich lenken.

In der Freizeit finde ich meinen Ausgleich bei Pilates! Von klassischem Pilates, Hot Pilates, Barre bis zum Reformer – bringt mich nicht nur zum Schwitzen, sondern macht auch den Kopf frei.