„Kein einziger Gesetzesantrag der Regierung im Kulturbereich in 15 Monaten – dafür massenhaftes Vertagen der Oppositionsanträge“, kritisierte SPÖ-Abgeordnete Sonja Hammerschmid die Kulturpolitik der Regierung in der Nationalratsdebatte am Mittwoch. So fehle etwa eine inhaltliche Strategie für die Bundesmuseen – „dafür ist wieder einmal ein Generalsekretär vom Himmel gefallen“, so Hammerschmid, die von einer „Alibi-Reform“ und „Postenvermehrung“ sprach.
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