ÖH-Wahlen

SPÖ gratuliert VSStÖ zum Wahlsieg

Bild: Minitta Kandlbauer

Der VSStÖ konnte bei den ÖH-Wahlen deutlich an Stimmen zulegen und liegt an der Uni Wien auf Platz 1. SPÖ-Vorsitzende Pamela Rendi-Wagner und SPÖ-Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch gratulieren dem VSStÖ zum Wahlsieg.

Der Verband Sozialistischer Student_innen in Österreich (VSStÖ) konnte bei den ÖH-Wahlen deutlich an Stimmen zulegen und liegt an der Uni Wien auf Platz 1. Laut Endergebnis kamen die roten Studierenden auf 26,5 Prozent und 15 Mandate, das bedeutet den Zugewinn eines Mandats in der Bundesvertretung. Unsere Bundesparteivorsitzende Pamela Rendi-Wagner und unser Bundesgeschäftsführer Christian Deutsch gratulieren dem VSStÖ herzlich zum Wahlsieg: „VSStÖ-Spitzenkandidatin Nina Mathies und ihr Team haben bei der ÖH-Wahl gemeinsam ein hervorragendes Ergebnis erzielt und ein Mandat dazugewonnen. Das ist eine klare Bestätigung für die gute Arbeit des VSStÖ im Sinne der Studierenden und ein klarer Auftrag, sich weiterhin mit vollem Engagement für die Anliegen und Interessen der Studierenden einzusetzen.“

VSStÖ hat auf die richtigen Themen gesetzt

Der VSStÖ hat mit seinem Einsatz unter dem Motto „Laut für alle“ für die soziale Absicherung von Studierenden, für gerechte Studienbedingungen und leistbares Wohnen genau auf die richtigen Themen gesetzt, die für die Studierenden wichtig sind. „Das zeigt sich auch im Wahlerfolg: Der VSStÖ hat für seine klaren Forderungen große Unterstützung erhalten und bleibt mit seinen 15 Mandaten weiterhin eine starke Stimme für die Studierenden in Österreich“, betont Rendi-Wagner.

Ich gratuliere Nina Mathies und ihrem Team zum Wahlsieg. Das ist eine Bestätigung für die tolle Arbeit des VSStÖ. Er ist und bleibt eine starke Stimme für die Studierenden in ganz Österreich.

Posted by Pamela Rendi-Wagner on Monday, May 15, 2023

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Wahlbeteiligung muss weiter steigen

Die gestiegene Wahlbeteiligung (plus 5 Prozent im Vergleich zu 2021) ist für unseren Bundesgeschäftsführer „ein positives Ergebnis der Mobilisierungskraft der Österreichischen Hochschülerinnenschaft“. Ziel aller wahlwerbenden Gruppierungen muss aber trotzdem wieder eine deutlich höhere Wahlbeteiligung sein. Derzeit liegt sie bei 21,2 Prozent.