Heinisch-Hosek: Vorgezogener Mutterschutz für schwangere Arbeitnehmerinnen unbedingt notwendig!

Volle Unterstützung für Forderung der Gewerkschaften von den SPÖ-Frauen

Volle Unterstützung für die Forderung der Gewerkschaften nach einem frühzeitigen Mutterschutz für schwangere Arbeitnehmerinnen gibt es von den SPÖ-Frauen. „Schwangere dürfen aus gesundheitlichen Gründen grundsätzlich keine FFP2-Masken tragen. Daher muss spätestens bei einer FFP2-Maskenpflicht in Innenräumen unbedingt ein vorgezogener Mutterschutz gelten“, sagt SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek.

„Wir fordern seit langem einen vorgezogenen Mutterschutz in allen Branchen. Jetzt zeigt sich, dass es keine Alternative gibt. Angesichts der steigenden Zahlen und der aggressiveren Virusmutationen ist es fahrlässig, werdende Mütter ungeschützt diesem Risiko auszusetzen“, so Heinisch-Hosek.

„Ich erwarte mir daher, dass die Bundesregierung unverzüglich reagiert. Bitte lassen Sie die Frauen in Österreich nicht länger im Stich!“, so Heinisch-Hosek.