SPÖ-Frauen drängen weiter auf einen vorzeitigen Mutterschutz.
Gerade in Branchen, in denen viele Frauen arbeiten, wie im Handel und in der Pflege sind die Anforderungen derzeit besonders hoch. Der Schutz von Schwangeren muss daher erweitert werden“, sagte heute SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek, die die Forderung der Gewerkschaften nach einem Anspruch auf vorzeitigen Mutterschutz unterstützt. Schwangere Arbeitnehmerinnen sollen in dieser Ausnahmesituation die Möglichkeit haben, früher in den Mutterschutz zu gehen.
Im Augenblick lastet in allen Bereichen auf den Frauen enorm viel. Heinisch-Hosek erneuerte in diesem Zusammenhang die Forderung nach einem geschlechterpolitischen Krisenplan wie er in einer Petition des Frauenrings und des Salzburger Frauenrates gefordert wird.