Bei wichtigen diagnostischen Untersuchungen (CT und MRT) sind die Wartezeiten signifikant gesunken, berichtet Frauen- und Gesundheitsministerin Pamela Rendi-Wagner. In Wien und Niederösterreich, wo sie am längsten waren, um 80 Prozent.
Bis Anfang 2018 muss wie vereinbart allen PatientInnen innerhalb von 20 ein MRT-Untersuchungstermin und innerhalb von 10 Arbeitstagen ein CT-Termin angeboten werden – unabhängig von der Geldbörse.
Die PatientInnen sollen sich darauf verlassen können, dass sie rasch und zeitgerecht eine Untersuchung bekommen.
Der Plan A sieht weiters vor:
- Terminservicestellen für dringende MRT/CT-Untersuchungen bei den SV-Trägern
- Zuweisungssystemen, die nach medizinischer Dringlichkeit differenzieren
- Informationen zu den tagesaktuellen Wartezeiten
- Stärkung des Angebots durch den Ausbau der eigenen Einrichtungen der Krankenversicherungsträger