Rendi-Wagner, GVV, Mathiaschitz

GVV-Vorsitzende Mathiaschitz begrüßt Ministerin Rendi-Wagner als Unterstützerin auch in kommunalpolitischen Anliegen

Drängendste Fragen des Sozialdemokratischen GemeindevertreterInnenverbands: Gesundheitsversorgung und Förderung von Frauen in Kommunalpolitik

Die Vorsitzende des Sozialdemokratischen GemeindevertreterInnenverbands (GVV) Maria-Luise Mathiaschitz begrüßt die Bestellung von Pamela Rendi-Wagner zur neuen Gesundheits- und Frauenministerin. „Der Sozialdemokratische GemeindevertreterInnenverband freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und steht als Partner gerne zur Verfügung“, so Mathiaschitz am Donnerstag. „Ich bin sicher, dass wir in Pamela Rendi-Wagner eine starke Unterstützung für gesundheits- und frauenpolitische Anliegen auch in der Kommunalpolitik haben.“

In Sachen Gesundheitspolitik deponierte die GVV-Vorsitzende die aus Sicht des GemeindevertreterInnenverbands wichtigste Forderung: „Die Bekämpfung des ÄrztInnenmangels und die flächendeckende Gesundheitsversorgung in den Gemeinden sind unsere brennendsten Anliegen. Wir hoffen, in der neuen Ministerin diesbezüglich eine Mitstreiterin gefunden zu haben.“

Frauenpolitisch setzt Mathiaschitz, selbst Bürgermeisterin in Klagenfurt, auf die Unterstützung Rendi-Wagners bei der Förderung von Frauen als Kommunalpolitikerinnen: „Rendi-Wagner hat selbst eine sehr beachtliche berufliche Laufbahn vorzuweisen – sie ist die Richtige, wenn es darum geht, Frauen Mut zu machen, ihren beruflichen – und auch politischen – Weg zu gehen. Ganz wichtig ist das in unseren Gemeinden, in denen Vertreterinnen leider immer noch stark unterrepräsentiert sind.“ So sind nicht einmal zehn Prozent der BürgermeisterInnen in Österreich Frauen.