SPÖ-Frauen begrüßen geplante Initiativen zum Schutz vor verbaler Gewalt
„Hass im Netz darf nicht eskalieren. Die Regierung geht mit Entschiedenheit gegen verbale Gewalt im Netz vor“, sagte heute, Dienstag, SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek gegenüber dem SPÖ-Pressedienst. Zu den geplanten Initiativen zählen verbesserte Anzeige- und Meldemöglichkeiten sowie Maßnahmen zur Information und Aufklärung. ****
„Frauen sind besonders oft von Hass im Netz betroffen und dies meist in einer zutiefst herabwürdigenden Form“, so die SPÖ-Bundesfrauenvorsitzende. „Mit der Strafgesetzbuchnovelle, die Anfang des Jahres in Kraft getreten ist, wurden wichtige gesetzliche Grundlagen geschaffen. Wichtig ist, dass die vorhandenen Möglichkeiten noch besser bekannt werden“, sagte Heinisch-Hosek.
„Maßnahmen für einen sachlichen und wertschätzenden Umgang im Netz sind eine der wichtigsten Herausforderungen für das Funktionieren unserer Demokratie“, so Heinisch-Hosek. (Schluss) ve/mp