Kuntzl, Oberhauser, Nationalrat

Kuntzl: Frauenpolitik ist bei Sabine Oberhauser in besten Händen

Sozialdemokratische Frauenpolitik hat noch viel vor

„Sabine Oberhauser haben wir in verschiedensten Positionen als engagierte Frauenpolitikerin und in ihrer Regierungstätigkeit als hochkompetente Ministerin kennen gelernt“, freut sich SPÖ-Abgeordnete Andrea Kuntzl heute, Donnerstag, im Rahmen der Debatte zur Verschiebung der Frauenagenden zu Bundesministerin Oberhauser im Nationalrat.

„Die Frauenpolitik ist in den nächsten Jahren in guten Händen.“

Die strukturelle Ansiedelung des Frauenministeriums dürfe nicht zur Gretchenfrage gemacht werden: „Welche Politik gemacht wird, ist entscheidend.“ Die Sozialdemokratie hat frauenpolitisch die letzten Jahrzehnte viel erreicht, ist aber laut Kuntzl noch nicht am Ziel: „Es geht um eine Stärkung der Eigenständigkeit der Frauen. Weiterhin um gleiche Ausbildungs- und Berufschancen. Weiterhin um eine bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Auch um Frauen, die sich in der Teilzeitfalle befinden, obwohl sie Vollzeit arbeiten wollen. Und auch weiterhin um den gleichen Lohn für gleiche Arbeit.“