Heinisch-Hosek/Brauner: Hundstorfer ist zuverlässiger Verbündeter für uns Frauen

Frauenministerin und Wiener Stadträtin gemeinsam mit Bundespräsidentschaftskandidaten bei Straßenaktion zum Aktionstag „Frauendialog.Arbeitszeit.Arbeitswert.“

Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek und die Wiener Stadträtin Renate Brauner bekräftigten am Montag während einer Straßenaktion in Wien im Rahmen der Kampagne „Frauendialog.Arbeitszeit.Arbeitswert.“ ihre Unterstützung für Bundespräsidentschaftskandidat Rudolf Hundstorfer. „In vielen Fragen wie etwa bei der Einkommenstransparenz oder dem Frauenpensionsalter hat sich Rudolf Hundstorfer als zuverlässiger Verbündeter für uns Frauen erwiesen“, sind sich Heinisch-Hosek und Brauner einig. „Der Druck in der Arbeitswelt, vor allem auf Frauen, steigt. Es gibt viel zu tun, um die Situation für die Beschäftigten zu verbessern“, sagte Hundstorfer, der selbst auch an der Aktion teilnahm.

„Rudolf Hundstorfer ist der Einzige, der soziale Sicherheit glaubhaft vermitteln kann“, betonte die Frauenministerin. Durch die bedarfsorientierte Mindestsicherung und in der Frage des Pensionsantrittsalters für Frauen hat sich der Bundespräsidentschaftskandidat als wichtiger Verbündeter für alle Frauen erwiesen, so Heinisch-Hosek. Auch die Wiener Stadträtin Renate Brauner lobte Hundstorfer als Kämpfer für die Gleichberechtigung. „In schwierigen Zeiten wie jetzt brauchen wir jemanden, der Erfahrung hat und Sicherheit ausstrahlt. Dafür steht Rudi Hundstorfer“, stellte Brauner klar.

Der Bundespräsidentschaftskandidat vermittelte vollste Unterstützung für die neue Kampagne der SPÖ-Frauen „Frauendialog.Arbeitszeit.Arbeitswert.“ Bereits jede zweite Frau in Österreich ist teilzeitbeschäftigt und nimmt damit Einbußen beim Gehalt und bei der Pension in Kauf. „Wir müssen dafür sorgen, dass Frauen die Chance haben, Vollzeit berufstätig zu sein, wenn sie das wollen“, erklärte Hundstorfer. Generell sei es wichtig, Arbeit neu zu bewerten und gerecht zu entlohnen, betonte der Präsidentschaftskandidat und verwies dabei auf die unfaire Dotierung von Sozial- und Dienstleistungsberufen.