Ergebnisse der Nationalratswahl

Nationalratswahlen 2013 – SPÖ bleibt Nummer 1 in Österreich!

"Mit dem Vertrauensvorschuss werden wir in den nächsten fünf Jahren die wichtigen Themen anpacken und eine stabile Regierung bilden", sagte Bundeskanzler Werner Faymann.

Die SPÖ ist Nummer eins in Österreich und die stärkste Partei in unserem Land. SPÖ-Vorsitzender, Bundeskanzler Werner Faymann bedankte sich bei allen Wählerinnen und Wählern für ihr Vertrauen: "Mit dem Vertrauensvorschuss werden wir in den nächsten fünf Jahren die wichtigen Themen anpacken und eine stabile Regierung bilden." Es gibt viel zu tun, um einerseits dieses Wahlergebnis zu rechtfertigen, und andererseits, um zusätzliches Vertrauen zu gewinnen. "Die letzten fünf Jahre waren eine harte Zeit, aufgrund der Wirtschaftskrise waren viele Maßnahmen notwendig. Die nächsten fünf Jahre können wir wieder zeigen, dass wir vieles an Sicherheit und Fortschritt für Österreich erreichen können", betonte der Bundeskanzler.

Österreich steht im internationalen Vergleich sehr gut dar, "aber wir haben unsere Aufgaben zu erledigen und die Österreicher können sich darauf verlassen", sagte Faymann. Fast drei Viertel der Regierungschefs innerhalb Europas sind nicht wieder an erste Stelle gewählt worden. "Die Österreicherinnen und Österreicher können sich darauf verlassen, dass ich das, was ich vor der Wahl gesagt habe, auch nach der Wahl einhalten und mich um eine stabile Regierung bemühen werde", so Faymann.

Die SPÖ wird zuerst mit der zweitstärkster Partei verhandeln und "ich gehe davon aus, dass wir sehr konstruktiv miteinander reden werden und in der Lage sind, eine Basis für die Zukunft zu schaffen", bekräftigte Faymann, der sich nochmals bei den Wählerinnen und Wähler und auch bei den zahlreichen Wahlhelferinnen und Wahlhelfer bedankte.
 
Bundeskanzler Faymann hat Österreich gut durch die Krise geführt

SPÖ-Bundesgeschäftsführer Norbert Darabos plädierte dafür, das vorläufige Wahlergebnis richtig einzuordnen. So hätten bei dieser Nationalratswahl noch nie so viele Parteien eine reelle Chance gehabt, ins Parlament einzuziehen. Umso erfreulicher sei es, dass die SPÖ mit Bundeskanzler Werner Faymann wieder stärkste Kraft im Land wurde. „Werner Faymann wurde als Kanzler bestätigt, weil er Österreich gut durch die Krise geführt hat. Und Werner Faymann ist auch der erste Bundeskanzler seit Franz Vranitzky, der zwei Mal in Folge den ersten Platz belegte“, hielt Darabos fest.

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