Volkshilfe-Benefizabend, Universität

Frauen-Network
20.04.2011

Volkshilfe-Benefizabend mit Margit Fischer am 10. Mai 2011 zu Gunsten der Kampagne „armut tut weh.“

Im Jahr 2004 hat die Volkshilfe aufgrund zunehmender Armut in Österreich die Aktion „armut tut weh.“ mit Margit Fischer ins Leben gerufen.

Seit dem Start der Kampagne „armut tut weh.“ wurden Spendengelder in der Höhe von über € 703.727,– zur Ausschüttung gebracht. Konkrete Hilfsangebote wie Sozialberatung, Integration von Langzeitarbeitslosen, Delogierungsprävention, Wohnungslosenhilfe und die Betreuung von älteren Menschen und Familien in Not ergänzen die finanzielle Unterstützung.

Die Gelder des Abends und die Spenden aller anderen Aktivitäten der Aktion „armut tut weh.“ kommen direkt bedürftigen Menschen zugute.

Nacht gegen Armut 2011

Die SPÖ Frauen beteiligen sich auch heuer wieder an der „Nacht gegen Armut“ der Volkshilfe. Die SPÖ Bundesfrauen laden 5 Personen ein, gemeinsam mit uns anläßlich eines guten Zweckes an der Veranstaltung teilzunehmen.

Die ersten 5 Anmeldungen unter frauen@nullspoe.at können wir berücksichtigen. Die TeilnehmerInnen werden direkt von uns verständigt.

Programm-Highlights 2011
Stargast DJ Ötzi
Ausnahmegitarrist Harri Stojka & Band
Topwissenschaft und Spitzenhumor mit den Science Busters
Special Casino Lounge & Floridita – Promi-Bar
Moderation: Mirjam Weichselbraun

10. Mai 2011 um 18:30 Uhr
Rathaus Wien – Festsaal

Weitere Infos unter http://www.volkshilfe.at/1319,,,2.html

Heinisch-Hosek: „Gratuliere Christa Neuper zur Wahl als Rektorin der Uni Graz“

„Ich gratuliere der Gehirnforscherin Christa Neuper zu ihrer Wahl als Rektorin der Universität Graz“, sagte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek. Frauen an der Spitze würden immer mehr, das werde mit dieser heutigen Wahl sichtbar.

„Damit stehen wir bei drei Rektorinnen an Österreichs Universitäten. Das ist aber noch lange nicht genug“, meinte die Ministerin weiter. Denn Frauen seien so gut ausgebildet wie nie zuvor, und das müsse sich auch in den Führungspositionen niederschlagen. Denn leider ist es immer noch so, dass Frauen gerade im Wissenschaftsbetrieb sehr schnell an die sogenannte gläserne Decke anstoßen, wenn sie die Karriereleiter erklimmen wollen. Daher ist die steigende Zahl der Rektorinnen besonders wichtig.

„Mit der Wahl von Frau Neuper kommen wir dem Ziel, mehr Frauen in Führungspositionen an Österreichs Universitäten zu erreichen, ein Stück näher“, so Heinisch-Hosek abschließend.

Liebe Grüße,

Katharina Kubicek

SPÖ Bundesfrauen
Löwelstrasse 18
1014 Wien
Tel.: +43 (01) 53 427-270
e-Mail: frauen@nullspoe.at
www.frauen.spoe.at

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