Frauenförderung; Fest; Buchtipp

Frauen-Network
1. Oktober 2010

Heinisch-Hosek: Wien geht wieder einmal mit gutem Beispiel voran
„Ich freue mich, dass die Stadt Wien wie so oft mit gutem Beispiel voran geht und einen Durchbruch bei der Förderung von Frauen erreicht hat“, sagte Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek in Reaktion auf die gestern bekannt gegebene Koppelung der öffentlichen Aufträge der Stadtverwaltung an Frauenförderung. Diesen Weg sollte auch der Bund einschlagen, plädierte die Ministerin und verwies auf einen Ministerratsbeschluss vom Juli 2010, in dem sich die Bundesregierung klar dazu bekannte, die öffentliche Beschaffung an nachhaltige Kriterien zu binden. Ein Teil davon seien Maßnahmen zur Frauenförderung.

Brauner: Wien ist eine internationale, weltoffene und frauenfreundliche Stadt!
Fest der Frauen im ega zum Netzwerken und Kennenlernen
„Heute geht’s um die Frauen!“, mit diesen Worten eröffnete ATV-Sportmoderatorin Elisabeth Auer das dritte Fest der Frauen am Mittwoch Abend im ega. Zahlreiche namhafte PolitikerInnen wie die Vorsitzende der Wiener SPÖ Frauen Vizebürgermeisterin Renate Brauner, die Bundesfrauenvorsitzende der Gewerkschaft PRO-GE Renate Anderl, die Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsverbands Wien, LAbg. Katharina Schinner sowie die Zweite Landtagspräsidentin Marianne Klicka, die Frauensekretärin der Wiener SPÖ, LAbg. Nicole Krotsch und der Vorsitzende des Wirtschaftsverbands Wien, Gemeinderat Fritz Strobl standen für Gespräche zur Verfügung. Zudem informierten zahlreiche ExpertInnen über das umfangreiche Aus- und Weiterbildungsangebot für Frauen in Wien.

Buchtipp:
Frauen im Netzwerk der IKT
Barbara Novak, Karoline Simonitsch (Hg.)

Frauen sind in der Informations- und Kommunikationstechnologie ebenso häufig anzutreffen wie Männer. Dieser Satz mutet utopisch an, ist aber im ehemaligen Osten – zumindest auf den mittleren Führungsebenen – gelebte Realität. Auch in Unternehmen mit US-amerikanischen Wurzeln ist es überhaupt keine Frage des Geschlechts sondern ausschließlich der fachlichen Eignung, ob man einen Job bzw. eine leitende Funktion bekommt oder nicht. Im deutschsprachigen Raum sind wir jedoch noch lange nicht soweit.
Einigen wenigen Frauen ist es – trotz des nicht geraden optimalen Umfeldes – auch in Österreich gelungen bis „an die Spitze“ zu kommen bzw. sich beruflich selbst zu verwirklichen. Von diesen beeindruckenden Frauen handelt dieses Buch.
€ 24,90

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Liebe Grüße
Elisabeth Bessert

SPÖ Bundesfrauen
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