Frauen-Network
8. September 2010
Mautz: Einkommenstransparenz und Quoten sind absolut notwendig
Parteiübergreifende Zusammenarbeit in Frauenfragen ist wichtig
„Zur tatsächlichen Gleichstellung zwischen Frauen und Männern ist es noch ein ordentliches Stück des Weges zu gehen“, sagte am Mittwoch SPÖ-Bundesfrauengeschäftsführerin Andrea Mautz. „Es ist daher wichtig, dass Frauen sich solidarisieren und zusammenarbeiten. Nur so können wir den bestehenden Männernetzwerken und -bünden die Stirn bieten, Frauen stärken und vor allem in Führungspositionen bringen. Auch die ÖVP-Frauen haben sich in der jüngsten Vergangenheit für Einkommenstransparenz und verpflichtende Frauenquoten in der Privatwirtschaft ausgesprochen. Es ist schade, dass die neue ÖVP-Frauenchefin sich in der Frage der Quoten in der Privatwirtschaft nun negativ äußert“, so Mautz weiter.
Bayr: Frauenministerin Heinisch-Hosek aktive Partnerin im Kampf gegen weibliche Genitalverstümmelung
Frauenministerin initiiert FGM-Informations-Workshop für Frauenberatungsstellen
Die Österreichische Plattform gegen weibliche Genitalverstümmelung (stopFGM.net) hat in Frauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek eine aktive Unterstützerin im Kampf gegen diese Menschenrechtsverletzung gefunden. „Besonders die Prävention durch Aufklärung und Information ist uns ein großes Anliegen“, sagt Petra Bayr, Initiatorin der Plattform stopFGM.net, „dazu gehört auch das Schulungsangebot für Mitarbeiterinnen von Frauenberatungsstellen, das jetzt dankenswerterweise von der Frauenministerin initiiert und umgesetzt wurde.“
Liebe Grüße
Elisabeth Bessert
SPÖ Bundesfrauen
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